Ein Rundgang zu einigen Sehenswürdigkeiten in Alicante
Als Anfangspunkt von der N-332, der Explanada de España aus kommend, nimmt man am besten die Tiefgarage im Hafen von Alicante gegenüber des Hotels Melia. Von dort aus geht man entlang des Hafenbeckens in Richtung Stadt, über die Straßenampel und ist damit schon bei der ersten Sehenswürdigkeit angekommen, der Explanada de España. Diese überquert man geradeaus um den Weg dann oberhalb links in der ersten Seitenstraße fortzusetzen. Auf dem weiteren Weg überquert man die Calle San Fernando und geht weiter bis zur nächsten Querstraße, der Calle de Jorge Juan, in diese biegt man rechts ab und gelangt nach wenigen Metern auf den Rathausplatz von Alicante, auf dem linker Hand das Ayuntamiento, das Rathaus von Alicante steht.
An diesem vorbei, die nächste Straße links, kommt man auf die Calle Mayor, wo die Fußängerzone der Altstadt beginnt, der man nach rechts folgt bis zur Kirche Santa Maria und dem danebenliegenden Kunstmuseum Casa de la Asegurada, das allerdings zur Zeit wegen der baulichen Erweiterung leider geschlossen ist. Nun geht man zurück, bis hinter das Rathaus und biegt auf dem mit Palmen gesäumten Platz nach rechts ab, wo man dann nach wenigen Metern das Krippenmuseum auf der linken Seite sieht. Von dort aus geht man geradeaus weiter, bis zur nächsten Querstraße, der Calle Monjas, der man nach links folgt und die dann auf die Calle San Agustin trifft, hier biegt man nach rechts ab um in die nächste Straße, die Calle Montergon wieder links einzubiegen. An ihrem Ende ist linker Hand die Konkathedrale San Nicolas de Bari. Wenn man von dem Eingang der Kathedrale aus gerade durch die Calle San Jose weitergeht, erreicht man eine große vierspurige Straße, die Rambla Mendez Nuñez. Dieser Weg führt durch ein paar kleine Nebenstraßen und ist nicht ganz so einfach zu finden. Eine Alternative ist vom Krippenmuseum wieder zurück Richtung Rathaus zu gehen, hinter diesem nach rechts in die Calle Mayor einzubiegen und dieser bis zur Rambla zu folgen. Auf der Rambla biegt man nach rechts ab, überquert diese bei nächster Gelegenheit und geht auf ihr nach rechts weiter, bis man linker Hand an einer Hausecke des Gebäudes vor der Banco de España den Eingang des Museo de Fogueres sieht, welches man als nächstes besuchen kann. Danach folgt man der Rambla weiter nach oben (bei der Gabelung rechts halten) bis zur nächsten größeren Kreuzung, überquert diese und geht die weiterführende Calle de San Vicente hinauf bis zum Plaza de Toros, der Stierkampfarena mit dem Stierkampfmuseum (der Weg hin und zurück ist etwa 1,5 km weit). Wieder zurück an der großen Kreuzung biegt man nach rechts in die Avenida Alfonso el Sabio ab, um den Zentralmarkt zu besuchen, der eine Querstraße weiter rechter Hand liegt. Vom Zentralmarkt aus überquert man am besten wieder die Avenida Alfonso el Sabio und folgt dieser nach rechts bis bis zur dritten Querstraße, der Calle César Elguezábal, in die man nach links einbiegt. Man überquert dann die nächsten zwei Querstraßen und trifft auf einen Platz namens Plaza Nueva. Dort steht ein Aquarium, in dem man die Fauna des Mittelmeers betrachten kann. Von dort aus geht es rechts durch die Calle Felipe Berge bis auf die Plaza de la Montañeta, an der sich die Kirche Nuestra Señora de Gracia befindet. Dort biegt man links in die Calle Angel Lozano ein. Um wieder auf die Explanada zu gelangen, geht man an ihrem Ende rechts in die Calle San Francisco und biegt die nächste Straße gleich wieder links in die Calle de las Canalejas ein, an deren Ende die Explanada beginnt. Dort kann man dann auch vor ans Hafenbecken und der Uferpromenade wieder zurück bis zum Parkhaus folgen oder am Parkhaus vorbei noch weiter der Straße folgen, hinter dem Kreisverkehr die Straße überqueren und auf der anderen Staßenseite weitergehen, wo sich linker Hand der Eingang zum Tunnel und dem Aufzug zur Burg Santa Barbara befinden, die man selbstverständlich auch noch besichtigen kann.
Ohne den Besuch der Burg haben wir mit dem restlichen Programm inklusive Mittagessen an der Explanada etwa 5 Stunden verbracht und ich muß ehrlich dazu sagen, daß ein gleichzeitiger Besuch der Burg nur zu empfehlen ist, wenn man wirklich gut zu Fuß ist. Wie auf unserer Seite über Santa Barbara schon erwähnt, ist die Burg flächenmäßig sehr groß und mit ihren Steigungen für meine Begriffe auch relativ anstrengend.